
Terrence Ngassa & Band
Afro-Ethno-Jazz-Funk & Higlife
Terrence Ngassa - Trumpet, Vocals/ Composition ,
Francois de Ribaupierre -Tenor Sax & Bass Clarinet
Jura Wajda - Piano , Andreas Reinhard - Bass, Benedikt Hesse - Drums , Christian Fehre- Percussions
Terrence Ngassa, Trompeter, Sänger, Komponist und Texter, ist einer der führenden Vertreter des Jazz und Vorbild der aktuellen Generation afrikanischer Musiker. Gewaltig ist das Trompetenspiel des Afrikaners, von kristallklarer Brillanz, einmal mit eruptiver und ungebremster Kraft, ein anderes Mal mit junger Süße, verträumt und farbenglühende Bilder des schwarzen Kontinents malend. Er gilt als bester Trompeter Afrikas. Mit seinem Ensemble gelingt ihm eine Überführung des afrikanischen musikalischen Erbe in das Idiom des Jazz. Afro-Ethno-Jazz-Funk: Ein Sound-Mix aus melodischen und rhythmischen Elementen, geprägt von Humor und Fröhlichkeit. Das Ensemble transportiert einen natürlichen und ungestüm lebensfrohen Drang nach kräftigen Farben und Rhythmen. Eine sehr jazzige und virtuose Variante von Weltmusik, die auch mal sentimental und poppig klingt oder in hartem Funk Erfüllung findet. Präzises Schlagzeugspiel, tanzende Bassfiguren, impressionistische Piano-Klangnebel und akkurate Bläsersätze gruppieren sich um den aus Kamerun stammenden Trompeter. Hitzige Riffs und virtuose Soli kontrastieren mit balladeskem Einfühlungsvermögen. Die Stücke sind Kompositionen mit eingängig gesungenen Refrains, die manchmal Zitate afrikanische Volksmusik kunstvoll und jazzig einbinden.
Terrence arbeitete bereits zusammen mit Klaus Doldinger, Manfred Schoof und Paul Kuhn, SEEED in unschiedlicdlichen musikalischen Kontexten. 2002 gewann er den Jazzpreis der Stadt Köln. Er studierte bei Manfred Schoof und Andy Haderer an der Hochschule für Musik Köln und an der Berkeley School of Music. Er überzeugt durch selbstbewusstes Spiel, einen eigenen Ton voller Wärme und Spielfreude, gewürzt mit einer kräftigen Prise afrikanischer Eigenheit. Louis Armstrong, Clifford Brown und Miles Davis hatten entscheidenden Einfluss auf Ngassa. Die Band spielte unter anderem bereits beim Jazz Festival Viersen, Jazz Festival Erfurt, Dürener Jazztage, Cologne Jazz Night, in den Stadttheatern Mönchengladbach und Koblenz, in der Semper-Oper sowie in der Schweiz, in Frankreich, England und zuletzt in Peking China zur Eröffnung des neuen Goethe Institut Peking.
Terrence Ngassa & Band meets Les Gazelles
Der Hörer findet sich in den Einflussbereichen der West Afrikanischen Highlife, des Afro-Pop und des Jazz wieder. In diesem Blend aus verschiedenen Stilen und Einflüssen entwickelt die Musik von Terrence Ngassa eine grenzenlose Strahlkraft. Als Special Guest ist eingeladen das Tanztrio „Les Gazelles“. Die Tänzerinnen bereichern seit dem gemeinsam Auftritt in dem Semperoper Dresden weiterhin die Konzerte der Terrence Ngassa Band mit ihren originellen und authentischen afrikanischen Tänzen und Bewegungsformen. Ein stilistisch ausgewogenes Repertoire basiert auf eigenen Kompositionen und Arrangements der Bandleader, Trompeter und Komponist. Es ist wie ein Wunderwerk, das der Zuschauer mit staunenden Ohren und Augen verfolgt. Tief verwurzelt in der afrikanischen Tradition geht Terrence Ngassa in seiner Musik eine leichtfüßige Verbindung zwischen Elementen aus Jazz, Klassik und Weltmusik ein. Jazzin Higlife ist äußerst unterhaltsam, sogar tanzbar, dabei niemals banal. Terrence Ngassa und seinen kongenialen Partnern lädt mit Ihrer Show ein zu einem musikalisch-künstlerisch sehr besonderen und dabei hochgradig charmantes Erlebnis.
Presse
NMZ: "unbedingt live erleben!"
HNO online: "Ngassa zeigt sich beim Jazzfest origineller als Mike Stern ... und ist ihm haushoch überlegen"
Jazzpodium: "meisterhaftes Spiel ... unbändiges Temperament"
Kölner Stadtanzeiger ``Der Trompeter ist ein Riesige Talent`` Ein Glücksfall für die Europäische Jazzszene